das war:
Tansanias Süden: Wild Things – Abenteuerreise
dienstlich unterwegs
23.11. – 5.12.2019
Lange war es fraglich, ob ich die Reise würde antreten können, aber nun gab es grünes Licht. Mit dem Segen des operierenden Neurochirurgen mache ich mich also ein zweites Mal in diesem Jahr auf den Weg nach Tansania. Jetzt stehen die südlichen Nationalparks und Schutzgebiete auf dem Programm, die von viel weniger Gästen besucht werden als der berühmte Norden um Serengeti und Ngorongoro. „Ursprünglich“ und „naturnah“ sind dabei hübsche Übersetzungen für ganz schlechte Straßen und so gut wie keine touristische Infrastruktur. Wie cool es meine Gäste finden werden, „nah am Pulsschlag des Landes“ in acht bis zehnstündigen Überlandfahrten, vorbei an Bergregenwäldern, Baobab-Wäldern, Zuckerrohr- und Ananasplantagen unterwegs zu sein, durch Dörfer zu streifen und zu staunen, das wird sich erweisen. Ich für meinen Teil kann mir nichts schöneres vorstellen. Und werde berichten.
erster Blogbeitrag zum Thema: https://marens-travelnews.com/2019/11/25/dont-panic/
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