Tag 30, 1. August: Bildergalerie Moorea 

In der Lagune eröffnet sich mich mir beim Schnorcheln eine bisher unbekannte, magische Welt. Unglaublich, wie viele Fische in allen Farben des Regenbogens sich nur wenige Meter vom Strand entfernt an den Korallenriffen tummeln. Das Tauchen in offenen Gewässern war und ist meine Sache nicht (ich habe den Film ‚Der weiße Hai‘ gesehen) aber so lange ich noch stehen kann, ist alles bestens. Die Ausrüstung gibt’s beim freundlichen Servicemann „say hi to the fish“ und mit Flossen, Brille und Schnorchel ausgestattet, wage ich mich todesmutig in die Fluten. Sind das viiiiiele! Und so bunt. Etliche, von mir ‚Zebrafische‘ getauft, tummeln sich in großen Schwärmen. Sie sind so nah, ich meine beinahe nach ihnen greifen zu können. Einige habe ich im Internet gefunden und bei http://www.Marianne-Heinz.ch (danke) geborgt:

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Nicht dabei ist ein besonders schönes Exemplar, er ist lila-blau gemustert, wobei insbesondere außen herum eine knallig hellblaue Linie führt. Der ist ziemlich groß, ich würde sagen 30 cm lang. Vielleicht können die Tauchexperten unter Euch damit etwas anfangen. Ich hab ihn online nicht finden können.

Unsere Inselsafari bringt uns zunächst in die Cooks Bay. Hier also ist vor gut 250 Jahren Kapitän James Cook angelandet. Wie mag sich das angefühlt haben? Es war sicher weniger romantisch als heute, und elementarer. Monatelang war ein Lebenszeichen nach Europa unterwegs und heute schicke ich Euch Bilder per Wifi in Echtzeit.

Das Inselinnere ist wie ein einziger großer Garten, wo im wesentlichen Ananas, Papayas und Bananen angebaut werden. Und Cannabis, höre ich zwischen den Zeilen heraus, haha. Auf ruckeligen Pisten gelangen wir in die Berge und genießen die Aussicht über Hochebenen und das Meer.

Und hier nun eine umfangreiche Bildergalerie von der Insel und unserem Hide-Out an der Lagune:

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