„Den ganzen Sommer über war es nicht einen Tag lang so schönes Wetter, wie heute“ ruft mein Freund und Nachbar Andreas lachend über den Balkon, als wir uns letzten Donnerstag wiedersehen. „Tja, mir scheint jetzt eben die Sonne aus dem Herzen“ habe ich ihm geantwortet. Und sie scheint noch, auch wenn man’s dieser Tage nicht mehr sehen kann. Mir.Ist.Kalt.
Die sieben kleinen, schwarzen Herzensbrecher in Kirchbrak (übrigens alle längst in besten Händen untergebracht) haben mir den Wiedereintritt in die Athmosphäre erleichtert, genauso wie das Wiedersehen mit Familie und Freunden. Aber mein Alltag ist noch sehr, sehr weit weg. Gut, dass noch ein paar Tage ins Land gehen, bevor am 4.10. der Schreibtisch ruft. Ich kann im Moment Stunden damit verbringen, die Augen zu schließen und zu träumen. Von der Aranui und von Hollywood, meinem vierbeinigen Freund, von Meeresschildkröten und natürlich von Utah.
Außerdem kann ich Stunden mit der Erstellung des Japan-Films verbringen 😜
Grob gesagt ist eine Minute Film für mich eine Stunde Arbeit.
Viel Spaß damit!
Tipp:
Hier noch als Audio-Clip die Grundidee des Buddhismus nach Satoshi Ito aka „Ito-San“ in fünf Minuten:
Liebe Reisegefährten,
ganz herzlichen Dank für Euer tolles Feedback, hat mich riesig gefreut!
Bei der Recherche zur Filmmusik bin ich schnell bei Alphaville gelandet. Es schien mir, als hätten die ihre Texte genau für unsere Reise geschrieben: Seien es die ’no illusions‘ des Staubwedel-Mädchens in Himeji, die ’strange illuminated Mannequins‘ im Miho-Museum oder die Kim-Zeile ‚are you gonna drop the bomb or not‘
😉, LG m